Ein Gläubiger




Ein schwarzes Brett, welches in vielen Tavernen und an öffentlichen Plätzen hängt.

Ein Gläubiger

Beitragvon Julius Sturm » Mi 12. Jul 2017, 08:53

Die Friedliche Nacht Erwartet euch
~und mit ihr kommt Wohlstand und Gerechtigkeit~

Geehrte Bürgerinnen und Bürger Nevenburgs,

Ich wende mich an euch als Jemand, der Euer Land besucht hat
und weiß unter welchem Schrecken Ihr leidet.
Dennoch möchte ich euch Hoffnung schenken:

Wie Ihr als Einwohner Greifenfels vermutlich bemerkt habt,
tauchten in den letzten Monaten neue Schreine und Tempel auf,
die von dem gnädigen Freiherrn Julius Sturm erbaut wurden.

Diese Tempel sollten Euch auf keinem Fall bedrohen,
denn Sie sind für Euch eine Möglichkeit Hoffnung und Frieden zu finden.

Die Herrin Nephetys, der Euer neuer Freiherr dient,
ist die Göttin der Friedlichen Nacht.
Sie will, dass Ihre Anhänger und Gläubigen Ruhe und Erholung finden.
Das sie in der Nacht mit Ihren Familien Ruhen können,
anstatt in Angst und Schrecken das Haus zu bewachen.

Die Wunder der Magie werden von Ihr geschenkt,
um Euch, Bürger Greifenfelses, zu schützen
und zu stärken. Somit müsst ihr Eure Gaben
nicht wie unter dem Tyrann Erisander verstecken
und euch sicher sein, dass sie von Eurer Herrschaft zu Eurem Wohle verwendet werden.

Durch den Kreislauf des Lebens wandeln wir alle
und als guter Gläubiger wird Freiherr Julius Sturm
dafür sorgen, dass Eure Zeit im Kreislauf erfreulich ist
und jeder die Chance hat sein Potenzial auszuschöpfen.
Ohne Formen der Diskriminierung, wie Rasse oder Geschlecht.

Denn so etwas steht ist der Geflügelten Herrin fremd,
deren Tempel nun in Eurem Land stehen und dessen
Prediger bald Euch besuchen werden.

Unter den Heiligen Schwingen werdet Ihr und Eure Familien
Geborgenheit finden und sämtliche die Euch bedrohen,
werden von Ihr Verborgen, denn so schützt die Göttin Ihre Anhänger
und so schützt Julius Sturm als auch Baron Urelos von Greifenfels euch.

Als Gläubiger der Herrin ehrt man die Leidenschaft,
somit kann ich euch versprechen, dass eurer Freiherr
auch so an seine neuen Aufgaben herangehen wird, um euch vor dne Gefahren
zu schützen die sich gegen euch erheben.
Brennt auch in Euch die Leidenschaft für die Tat. Für das Handwerk, den Handel
aber auch dne Ehrendienst am Schwert.
So sucht Eure Herrschaft auf,
denn Sie braucht auch Euch.

Die Unverletzlichkeit eines Menschen erstreckt sich auf den Leib, die Seele und den Geist eines Gläubigen.
Dies zu erhalten ist eines der obersten Geboten eines treuen Nephetys Anhängers.
Somit wird sie geschützt sowohl nach Innen durch gute Tat und nach Außen mit starker Hand.

Ein guter Herrscher muss weise handeln auf dass sein Gebiet zu Wohlstand und Frieden kommt.
Als Unterstützer der Erkenntnis wird die Wissenschaft in den Bereichen, wo Nephetys lebt gefördert und erhalten. Somit werdet ihr nie wieder durch Unwissenheit unschuldig verurteilt
und sämtliche Entscheidungen euch betreffend werden wohl udn weise entschieden.

Lasst diese Worte die ich euch nun verkündet habe in Euch gehen und
hört auf Sie. Hört die Rufe des neuen Glaubens in diesem alt ehrwürdigen Land,
die euch führen und stützen.

Wenn sich einige von euch nun fragen: Euer großer Baron Urelos von Greifenfels ist doch kein Anhänger der Geflügelten Herrin mache ich mich nicht der Untreue schuldig?
Dies ist nicht der Fall. Der neue Freiherr wurde von dem Eurem großen Baron selbst ernannt und handelt in seinem Namen.

Das Schwert Kossaks und der Sturm der Herrin stehen bereits geschlossen
gegen sämtliche Gehfahren für euch, Treue Bürger Greifenfelses.
Schwingen und Schwert werden Euch schützen nach Innen wie nach Außen.

Somit hört auf die Rufe, wie sie durch Euer Land ziehen und zu Euch sprechen:

Zum Erhalt Eures Landes, zur Bekämpfung der Feinde, für den Erhalt Eurer Länder:

Schwingen und Schwert


Gezeichnet,
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