Keine Steuererhöhung für den Krieg!

Kriege werden immer auf den Schultern des einfachen Mannes ausgetragen. Als ob das der drohende Krieg noch nicht schlimm genug wäre für den einfachen Bürger, der oft alles verliert was er hat und auch sein Leben auf dem Schlachtfeld riskiert, soll er auch noch mehr zahlen. Als Verwalter der Dörfer Grion, Balastar, Gries und Malmaz habe ich beschlossen, dass dies nicht zu Lasten meiner Schutzbefohlenen geschehen soll. Dies ist kein Angriffskrieg, so werden wir vor Allem Verteidigungsanlagen wie Mauern, Wachtürme und Fallen brauchen um die Dörfer zu schützen. Daher fodere ich alle Bewohner auf, statt der Steuererhöhung, die ich mit meinem eignen Vermögen bezahlen werde, zu helfen eben jene Verteidigungsstellungen aufzubauen und auszubauen. Dies ist im allgemeinen Interesse aller Bewohner und nicht zu Letzt von euch selbst. Es werden derzeit Verträge ausgehandelt um Baumarterialien in großen Mengen aufzukaufen und zur Verfügung zu stellen. Wer bereit ist mit der Waffe in der Hand auf sein Land zu kämpfen, den fordere ich auf der Miliz beizutreten. Es wird sich derzeit um Ausbilder gekümmert, die euch unterichten sollen im Umgang mit der Waffe.
Geistigen Beistand und Rat werdet ihr jederzeit in den Schreinen der Herrin Nephetys und bei ihren Dienern finden.
Möge die Herrin Nephetys schützend ihre Flügel über uns alle breiten.
gezeichnet Julius Sturm, Meisterhexer und Absolvent der Allgemeinmagie, Freiherr von Nevenburg, Delegat von Baron Urelos von Greifenfels