Reisebericht: Eltunai – Das Nebeltal




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Reisebericht: Eltunai – Das Nebeltal

Beitragvon Julius Sturm » Do 4. Mai 2017, 21:37

Da wir uns nun aus Sinan zurückziehen und alle Welten bereisen wollen, die die Göttin in ihrer Güte geschaffen hat, um euch an der wundervollen Vielfalt ihrer Schöpfung teilhaben zu lassen, haben wir uns entschlossen jede Ausgabe einen Reisebericht zu veröffentlichen :
Vor einigen Tagen besuchten wir das Nebeltal auf dem Kontinent Eltunai. Bereits einige Tage vor dem Gespräch habe ich mich mit Bruder Schweigen getroffen und mit ihm beraten. Eigentlich sofort waren wir uns einig, dass das Land Ostria einige sehr gefährliche ketzerische Ideen repräsentiert. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden das Nordreich zu unterstützen. Als wir ankamen, hatte das Nordreich allerdings schon die Schlacht gegen das Magierreich Ostria verloren. Im Nebeltal, in einem Kloster des Ordens des Michael, hatten einige wichtige Persönlichkeiten des Nordreiches Zuflucht gefunden. Wir trafen mit der Verstärkung des Nordreiches am Kloster ein, in dessen Nähe sich bereits ein Lager Ostrias befand. Nur knapp konnte ein Gefecht mit ihren Truppen vermieden werden.
In den beiden Klerikern der Zeit, die das Lazarett betrieben haben, hatten wir schnell zwei interessante und sympathische Gesprächspartner gefunden. So waren wir auch vor Ort als ein Mitglied des Micheals-Ordens in das Lazarett gebracht wurde. Wenig später offenbarte sich dann ein noch viel gefährlicherer Feind als die fehlgeleiteten Ostrianer: Eris, die lokale Göttin der Zwietracht.
Man war sich schnell einig, dass die einzige wirksame Waffen gegen diesen Feind Zusammenhalt und Einigkeit sei und so wurde ein Waffenstillstand beschlossen. Nach und nach wurden jene, die von Eris Einfluss befallen waren davon befreit, wie Gelda von Sirra aus Ostria und einige Anhänger Michaels. Am Ende konnten die Essenzsplitter des Eris in einen Gegenstand gebannt werden. Aus uns unbekannten Gründen war es Gelda von Sirra ,einem machtbessesenen gottlosen Magier allerdings möglich mit dem Gegenstand zu verschwinden.
Angesichts dieser Tatsache möchten wir diesen Reisebericht mit einer weisen Warnung einer Kirche eines anderen Landes schließen: Magie soll den Menschen dienen, sie aber niemals beherrschen!
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Julius Sturm
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