Reisebericht: Paal´tamash




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Reisebericht: Paal´tamash

Beitragvon Julius Sturm » Do 4. Mai 2017, 21:44

Reisebericht: Paal´tamash
Ein weiteres mal sind wir nach Paal´tamash, den sogenannten dunklen Landen, gereist. Diesmal im Ansinnen der Savanti Pandora um zu verhindern, dass Geldion von Rabenau durch das Böse wieder verdorben wird und wieder zum Vampierfürsten Geldion von Leichenbrug wird, einem der größten Schrecken, die Paal´tamash je ertragen musste. Leider sind wir an dieser Aufgabe nicht nur gescheitert, es ist auch noch ein langjähriger Streiter, Olsen, in diesem Kampf gefallen. Dabei lief erstmal alles recht gut. Es haben sich viele fähige Leute versammelt. Selbst das Eingreifen des Drows Shrizzard und seiner Schergen, die Geldion mittels eines magischen Gegenstandes aus dem Gefecht gezogen haben, während wir alle gelähmt hilflos zuschauen mussten, und die ständigen Angriffe der Drow und ihrer Sklaven, konnte an unserer Zuversicht und Entschlossenheit nichts ändern. Durch ein kompliziertes magisches Ritual sollte alles Böse mit dem Geldion von Kalesh infiziert wurde aus ihm herrausgeholt werden und in die Ebene der negativen Energie verbannt werden. Dazu wurde ein magischer Umhang benötigt, den seinerzeit der Lehrmeister der Ghulfürsten Kamirai genutzt hatte um in dieser Ebene reisen zu können. Noch am Tag bzw der Nacht der Ankunft konnte alle Teile des Umhangs geborgen werrden. Diese Stücke wurden am nächsten Tag wieder zusammengenäht. Um die negative Energie transportieren zu können, benötigten wir einige sogenannte Spiegelscherben, die eine Art magische Gefängnis bildeten. Diese wurden uns von dem Magier Harkan auch geliefert, allerdings mussten die darin gefangen Kreaturen erst einmal freigelassen und vernichtet werden. Auch dies gelang uns unter Aufbieten aller unserer Kräfte aus Gruppe unter großer Anstrengung. Während das Ritual vorbereitet wurde, hatten wir noch Zeit die Elfe Nori von einem Mächtigen Dämon zu befreien, der sie verfolgte.
Als das Ritual erstmal begonnen hatte ging alles zu sehr durcheinander um es in Einzelheiten wiedergeben zu können. Grob zusammengefasst wurden durch die anwesende Savanti die negative Energie aus dem in einer Schatulle gefangen Geldion von Rabenau herrausgeholt, wo sie sich als jeweils zwei mächtige schattenhafte Wesen aus negativer Energie manifestierten, die jeweils von einem Krieger, der den Segen Pas erhalten hatte mit einer geweihten Waffe soweit geschwächt werden, dass er in eine der Spiegelscherben gebunden werden konnte. Diese Scherben mussten sobald dies geschehen war fünfzig Meter weiter in den Riss zur Ebene der negativen Energie, den wir zuvor mit dem Umhang geöffnet haben, geworfen werden. Das wäre wohl auch kein Problem gewesen, hätten uns nicht ständig die Drow und ihre Sklaven unerbittlich angegriffen. Nach etwa der Hälfte der Scherben hatten sie scheinbar durchschaut, dass wir etwas in den Riss werfen mussten und fingen geziehlt an die Läufer mit den Spiegelscherben anzugreifen. In dem heillosen Durcheinander im Kampf gegen die massive Übermachtschafften die Feinde es einen Läufer abzufangen. Kurz bevor sie uns alle vernichten konnten, erschien erst der Anführer der Drow, Shrizzard, und kurz darauf Kalesh selbst, der uns verhöhnte und sich die Schatulle mit Geldion mitnahm. Daraufhin rückten die Drow sammt ihrer Sklaven ab und ließen uns besiegt und blutend im Dreck zurück.
Dringend erwähnt soll auch eine Vision sein, die wir alle beim Betreten von Schattenmoor hatten. Sie bestand aus drei Teilen. Kurz zusammengefasst: Kalesh, der keine Heerführer mehr hat und Möbius den Heeren der Alpträume zu seinem Heerführer amchen will. Dieser lehnt ab, weil er Kaleshs Hilfe nicht nötig hat. Teil zwei: Tai Pin die Möbius verbal angreift woraufhin dieser sie vernichten will. Casava von Tiefenburg schützt sie jedoch, worauf hin Möbius verschwindet. Teil drei: Casava fordert seinen Platz im Panteon. Er wird unterstützt von Phel, der Göttin der Meuchelmords, Worumwaa, dem Gott des Chaos und der Stürme und Varriskal dem Gott der Wildnis und der Jagd. Dem entgegen stellen sich Pas, der Gott des Todes, Rhul, der Gott der Gerechtigkeit, Kelderos, Der Gott der Natur und der Druiden und Entaria, Göttin des Mondes.
Nun bleibt abzuwarten, was weiter passieren wird, denn noch haben wir nicht aufgegeben...
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